
Oliveira Stables
Die Oliveira Stables in Waal haben sich auf die vertikale Reitweise spezialisiert. Diese Form des Reitens bezieht sich darauf, dass das Pferd in einer aufrechten Haltung geritten wird und dabei seinen Hals und Kopf frei bewegt, ohne den Kontakt zum Reiter zu verlieren.
Die vertikale Reitweise ist eine anspruchsvolle Form des Reitens, die von vielen als die hohe Kunst des Reitens angesehen wird. Sie erfordert viel Geschick und Feingefühl vom Reiter, um das Pferd in der gewünschten Haltung zu halten, ohne es zu überfordern oder zu belasten.
Die Trainer der Oliveira Stables haben viel Erfahrung und Fachwissen in der vertikalen Reitweise und geben ihr Wissen gerne an ihre Schüler weiter. Sie achten dabei besonders auf die richtige Balance des Pferdes und auf eine korrekte und einfühlsame Hilfengebung durch den Reiter.
Das Ziel der vertikalen Reitweise ist es, dass das Pferd in einer harmonischen und entspannten Haltung geritten wird, wobei es seinen natürlichen Bewegungsablauf beibehält. Dabei soll es seine Rückenmuskulatur aufbauen und stärken, um eine langfristige Gesundheit des Pferdes zu gewährleisten.
In den Oliveira Stables werden regelmäßig Kurse und Trainingseinheiten für die vertikale Reitweise angeboten. Dabei steht die individuelle Betreuung und Förderung jedes Schülers im Vordergrund, um eine optimale Lern- und Reitumgebung zu schaffen.
Oliveira Stables – Manuel Jorge de Oliveira
Rehazentrum Vertikal
ZU EMPFEHLENDE LITERATUR
Vertikal I, II & III
Die vertikale Balance ist das Ziel allen Reitens. Manuel Jorge de Oliveira steht wie kein anderer noch lebender Écuyer für Erfahrung auf und mit Pferden. Ein halbes Jahrhundert reitet er. Er ist Tausende von Pferden aller Rassen geritten und hat rund 500 bis zur Hohen Schule – also vertikal – ausgebildet.
Er betreibt die OLIVEIRA STABLES, um dort dieses Wissen zum Wohle der (Beritt-)Pferde, der Reitschüler und Auszubildenden zum Pferdewirt einfließen zu lassen und weiterzugeben. Die dreijährige Fortbildung ESCOLA de EQUITAÇÃO für Reiter beinhaltet unterschiedliche Levels. Dieses Bücher geben die Inhalte des 1.,2. & 3. Fortbildungsjahres wieder.
Pferdebesitzer, Profis, Freizeitreiter, Turnierreiter und Gangpferdereiter erhalten unabhängig von der Fortbildung anhand der Lektüre altes Wissen in Konzentration.

Nuno Oliveira - Die Kunst des Reitens
In „Die Kunst des Reitens” beschreibt der portugiesische Reitlehrer Nuno Oliveira seine Philosophie und Methoden der klassischen Reitkunst. Oliveira betont die Bedeutung von Balance und Leichtigkeit im Reiten und erklärt, wie diese durch eine korrekte Körperhaltung des Reiters und eine feine Kommunikation mit dem Pferd erreicht werden können. Der Autor beschreibt ausführlich verschiedene Lektionen und Übungen, die dazu beitragen, das Pferd physisch und mental zu stärken und die natürlichen Fähigkeiten des Pferdes zu fördern. Oliveira legt großen Wert auf die Ausbildung des Reiters selbst und betont, wie wichtig es ist, seine eigenen Fähigkeiten zu verbessern, um ein besserer Partner für das Pferd zu werden.

Francois Baucher - Enfant terrible oder Genie?

Gustav Steinbrecht - Das Gymnasium des Pferdes

Alois Podhajsky – Die klassische Reitkunst
Das Buch „Die klassische Reitkunst” von Alois Podhajsky ist ein Klassiker der Reiterliteratur. In dem Buch beschreibt der Autor seine jahrzehntelange Erfahrung in der klassischen Reitkunst und stellt die Prinzipien und Techniken vor, die notwendig sind, um ein Pferd auf höchstem Niveau zu reiten. Podhajsky betont die Bedeutung von Harmonie und Verständnis zwischen Reiter und Pferd sowie die Wichtigkeit von Geduld, Ausdauer und Beharrlichkeit. Er stellt auch die Bedeutung der Ausbildung des Reiters selbst heraus und wie dieser sich verbessern und weiterentwickeln kann, um ein guter Partner für sein Pferd zu sein.